Samstag, 6. November 2010

Erste Leseeindrücke


Das erste Kapitel des Buchs „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink handelt von einem Jugendlichen, der mit 15 Jahren temporär an Gelbsucht erkrankt ist. Er erinnert sich an einen peinlichen Moment im Oktober, als er sich auf dem Heimweg übergeben hat und wie ihm eine Frau zurück in die Wohnung half und das Erbrochene wegwusch. Daraufhin hat er der Frau einen Blumenstrauß geschenkt. Diesen überreicht er ihr im Februar.
Das Erste Kapitel ist kurz gehalten aber beinhaltet trotzdem viele Informationen über den jungen Mann und seine Krankheit. Mich hat das Kapitel gelangweilt, aber es stört mich nicht sonderlich da es bei jedem Buch so ist und wir es so oder so lesen müssen.

1 Kommentar:

  1. Die eigenen Leseeindrücke sind gut geschildert und in Worte gefasst. Vor allem ist deine Meinung auch gut begründet. Ich finde es noch wichtig, dass erwähnt wird, dass die Frau die ihm half, es nicht auf eine liebevolle, hilfsbereite Art tat, sondern es eher grob erledigte. Außerdem könnte man noch sagen, dass sich die meisten nach dem ersten Kapitel fälschlicherweise eine eher ältere Frau in der Rolle der Hanna vorstellen. Dies wird dann relativ schnell wiederlegt, aber ich finde dass dieses Gefühl für das erste Kapitel wichig ist.

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